Mein Weg beginnt – Kindheit, Schule, Studium
Mein Name ist Sylvia Springer. Ich wurde am 4. Juli 1954 in einer liebevollen und freien Umgebung geboren – ein Sonntag, an dem auch mein Vater seinen 30. Geburtstag feierte. Vielleicht war das der erste Hinweis darauf, dass mein Lebensweg etwas Besonderes werden würde. Ich bin im Sternzeichen Krebs, mit einem MC im Steinbock – geprägt von Tiefe, Empathie und einem starken inneren Antrieb. Heute, viele Jahre später, begleite ich in meiner Praxis in Gerwisch bei Magdeburg Menschen, die unter Ängsten, einem schwachen Selbstwertgefühl oder alten seelischen Wunden leiden – mit Hypnose, Intuition und Lebenserfahrung.
Atheistische Eltern und ein spirituelles Kind mit Heilerambitionen
Damals ahnte noch niemand, wohin mich mein Weg führen würde. Ich wuchs in einem atheistischen Elternhaus auf – Spiritualität war kein Thema. Mein Leben verlief zunächst ganz rational und geplant: Schulabschluss, eine Berufsausbildung mit Abitur zur Elektromonteurin und anschließend ein Studium der Elektrotechnik. Der technische Verstand meiner Mutter – sie war Dozentin für Elektrotechnik – prägte mich tief. Ich hinterfragte diesen Weg lange nicht. Alles schien sinnvoll, zielgerichtet, vernünftig.
Nach dem Studium arbeitete ich zwei Jahre in der Praxis. Doch schnell spürte ich: Da fehlt etwas. Mein Potenzial wurde nicht ausgeschöpft, mein Inneres blieb leer. Also ging ich an die Universität zurück, forschte, promovierte, habilitierte. Mit 35 war ich Expertin auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz – und gleichzeitig immer weiter entfernt von dem, was mich im Herzen wirklich erfüllte.
Mit 20 heiratete ich, mit 22 bekam ich mein erstes Kind. Alles lief „nach Plan“. Und doch blieb da eine leise Frage im Hintergrund: War das schon alles?
Der Beginn meiner inneren Reise – mein Weg zu Reiki und zur Hypnose
Viele meiner heutigen Klientinnen und Klienten kommen zu mir in die Praxis Seelenbar in Gerwisch, weil sie spüren: So kann es nicht weitergehen. Sie fühlen sich innerlich leer, erschöpft, orientierungslos – oft ausgelöst durch Ängste, alte Verletzungen, Traumata oder ein bröckelndes Selbstwertgefühl. Ich verstehe das gut, denn auch bei mir begann alles mit genau diesem Gefühl: War das wirklich schon alles im Leben?
Damals war ich Mitte Dreißig, beruflich erfolgreich, familiär gut eingebunden – und trotzdem innerlich in einem Stillstand. Ich suchte nach Sinn, nach Tiefe, nach einem neuen Zugang zu mir selbst. Während andere sich in äußere Ablenkungen stürzten, begann ich, mich nach innen zu wenden: Ich las Bücher – viele Bücher – über positives Denken, Persönlichkeitsentwicklung und spirituelle Wege. Namen wie Hull, Murphy oder Dyer begleiteten mich. Ich erkannte, wie sehr mich mein eigenes Denken oft blockierte. Ich war bereit, mich zu verändern – aber wie?
Die Kraft der Hypnose & die Suche nach dem wahren Selbst
Der Weg der reinen „positiven Gedanken“ reichte mir nicht. Ich wollte tiefer gehen, echte Veränderung spüren, mein wahres Selbst kennenlernen. Die Suche führte mich weiter – und langsam näher zu dem, was heute die Grundlage meiner Arbeit ist: Hypnose, Energiearbeit und das Wissen um die heilende Kraft des Unbewussten. Ich nenne es den Seelenspeicher.
Der erste Schritt zur inneren Ruhe – Tiefenentspannung & Hypnose
Auf einer Gesundheitsmesse begegnete mir zum ersten Mal eine Brain-Light-Maschine – ein Erlebnis, das mich nicht nur entspannte, sondern auf eine neue Ebene des Fühlens hob. Mein Körper war wie erfrischt, mein Geist schwebte.
Dieses Erlebnis war der Beginn meiner Reise in die Welt der Tiefenentspannung, der Achtsamkeit und später der Hypnose.
Ich begann mit regelmäßigen Meditations- und Entspannungsübungen – einfache Rituale, die mir halfen, den hektischen Alltag loszulassen. Rückblickend war das mein erster bewusster Schritt hin zu dem, was ich heute als Heilpraktikerin für Psychotherapie und Hypnosetherapeutin in meiner Praxis Seelenbar in Gerwisch bei Magdeburg und Burg weitergeben darf.
Wenn Reiki dich ruft – und Hypnose deine Tür öffnet
Zum ersten Mal begegnete mir das Wort Reiki auf einem Plakat beim Zahnarzt – beiläufig und doch eindrücklich. Ich wusste nichts darüber, aber etwas in mir speicherte diesen Moment wie einen Hinweis auf etwas Zukünftiges.
Erst viel später erinnerte ich mich. Die Lehrerin war fortgezogen – aber mein innerer Ruf wurde lauter. So begann meine Reise mit Reiki, die sich später tief mit meiner Arbeit mit Hypnose und seelischer Heilung verbinden sollte.
Reiki – wie Sonnenwärme im Innersten
Ich hatte viele Bücher gelesen, mich eingelesen in die Theorie, verstand das Konzept – oder glaubte es zumindest. Doch nichts bereitete mich auf das vor, was ich beim ersten echten Reiki-Erlebnis erfahren durfte:
Eine tiefe, strahlende Wärme breitete sich in mir aus – wie unter einer kleinen Sonne. Ich spürte eine Verbindung mit allem, mit dem Kosmos, mit etwas Göttlichem.
Es war das, was ich immer gesucht hatte: Das kleine Ich löste sich auf im großen Ganzen – und doch blieb ein Gefühl von Kraft und Geborgenheit.
Als meine Reiki-Lehrerin mich berührte, waren ihre Hände eiskalt. Und dennoch durchströmte mich eine heilende Hitze. Energiearbeit, so spürte ich in diesem Moment, folgt nicht den Gesetzen der Logik, sondern denen des Herzens.
Diese Erfahrung war ein Wendepunkt – einer von vielen auf meinem Weg zur Heilarbeit, Hypnose und spiritueller Tiefenheilung, wie ich sie heute in der Praxis Seelenbar begleite.
Fernreiki, Vertrauen und der Ruf, anders zu wirken
Den zweiten Reiki-Grad machte ich bald nach dem ersten – ich war fasziniert vom Gedanken, Energie über Raum und Zeit hinweg zu senden. Und als ich es selbst erleben durfte, wie Freunde ohne Absprache genau spürten, wann ich Reiki schickte, wusste ich: Energie folgt der Aufmerksamkeit, nicht den Konventionen.
Reiki verschenken – statt verkaufen
Doch je tiefer ich einstieg, desto mehr spürte ich auch einen Widerspruch:
Kurse wurden teurer, die Inhalte blieben gleich. Reiki wurde oft wie ein Produkt verkauft – mit Stufen, Symbolen, Zertifikaten. Aber Reiki ist kein Produkt. Es ist ein Geschenk des Lebens.
Ich wollte keinen Handel mit Heilung betreiben.
Ich wollte Reiki verschenken, so wie ich es selbst als göttliche Erfahrung empfangen hatte – als ein stilles Aufleuchten, das einen Menschen von innen her verwandelt. Auch heute, in meiner Hypnose-Praxis in Gerwisch, verkaufe ich meine Zeit und nicht meine spirituellen Fähigkeiten. Auch wenn wir heute einen Unkostenbeitrag für den Zeitaufwand einer Weihe erheben, unterscheidet der sich nicht mit dem Grad der Weihe.
Mein innerer Ruf: Menschen Begleiten mit Reiki, Energiearbeit und Hypnose
Vielleicht liegt genau darin meine Aufgabe – Menschen auf ihrem eigenen Weg zu begleiten, ob mit Reiki, Hypnose oder tiefer seelischer Arbeit.
Meine Reiki-Webseite, meine Praxis in Gerwisch nahe Magdeburg & Burg, sind ein Teil dieses Weges – ein Raum, in dem ich das weitergeben darf, was mir selbst so viel bedeutet.
Zen-Reiki – zurück zur Quelle der Energie
Ich suchte weiter, las Bücher, sog Wissen auf – doch eines Tages stieß ich auf ein kleines Büchlein mit dem Titel „Reiki ohne Lehrer“. Mein erster Gedanke: Unsinn.
Und doch bestellte ich es. Es war dünn, schlicht, fast unscheinbar – und doch sollte genau dieses Büchlein mein Verständnis von Reiki für immer verändern.
Darin fand ich etwas, das mir in vielen Kursen gefehlt hatte: Echtheit, Einfachheit, Klarheit.
Kein überhöhter Zauber, keine Mystifizierung – sondern das, was Reiki im Kern ist: Eine stille, kraftvolle Verbindung zur Lebensenergie.
Ohne Hierarchie, ohne Angst vor Symbolen, ohne den Druck von Graden.
Ich erkannte: Man kann Reiki nicht besitzen – man kann es nur weitergeben.
Zen-Reiki war für mich der Weg zurück zur Quelle.
Es erinnerte mich daran, warum ich überhaupt begonnen hatte, mich mit Energiearbeit, spiritueller Heilung und später mit Hypnose und innerer Transformation zu beschäftigen:
Weil der Mensch nicht „höher“, sondern wahrer werden will.
Die Einfachheit, die ich damals im Zen-Reiki fand, prägt auch heute meine Arbeit mit Hypnose: Klar, intuitiv, tief.
Selbsteinweihung – wenn die Seele Ja sagt
Gemeinsam mit Roswitha wagte ich die Selbsteinweihung – getragen von Vertrauen, Klarheit und innerer Bereitschaft. Schon die Vorbereitung mit dem Symbol DAI KOMIO öffnete neue Ebenen: Reiki durchströmte nicht nur meine Hände, sondern mein ganzes Sein.
Die Einweihung war still und tief – und sie veränderte alles. Seitdem spüre ich mehr Energie, mehr Weite, mehr inneres Wachstum. Nicht in Stufen, sondern in Sprüngen der Wahrnehmung.
Reiki begann zu wirken – frei von äußeren Ansprüchen, frei von Titeln. Denn wahre Meisterschaft zeigt sich nicht in Zertifikaten, sondern in Hingabe und Präsenz.
Diese Erfahrung fließt heute in meine Arbeit mit Hypnose, Energiearbeit und seelischer Entwicklung ein – in der Praxis Seelenbar bei Magdeburg und Burg, wo ich Menschen begleite, ihre eigene Kraft zu spüren.
Wenn Energie sichtbar wird – der Weg zur Berufung
Zen-Reiki öffnete nicht nur meine Hände, sondern auch meine Wahrnehmung. Plötzlich sah ich Auren – erst bei Bäumen, später bei Menschen. Farben, Schwingungen, feine Impulse. Ein neuer Sinn hatte sich geöffnet.
Mit dieser Sensibilität lernte ich, Chakren zu spüren, Blockaden zu erkennen – nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Herzen. Reiki wurde zum Instrument stiller Erkenntnis.
So entstand die Zen-Reiki-Internetschule – als Ort des Teilens und der spirituellen Selbstermächtigung. Und doch wuchs in mir ein neues Sehnen: nach tiefer seelischer Arbeit, nach einem Werkzeug, das noch direkter wirkt.
Heute finde ich genau das in der Hypnose – in der Begegnung mit dem Seelenspeicher, mit alten Prägungen und der leisen Stimme der Seelenquelle.
Larry Schubert und die Reiki Armada
Reiki ist unbezahlbar – und genau darum geht es
Durch Larry Schubert fand ich zu einem Meister, der Reiki als das weitergab, was es wirklich ist: ein Geschenk, keine Ware. Auch ich entschied mich bewusst für diesen Weg – Reiki zu verschenken, nicht zu verkaufen.
Ich arbeite mit Menschen, die Reiki als inneren Ruf spüren – nicht als Schnäppchen, sondern als Sehnsucht nach Heilung. Besonders jenen, die wenig Kraft oder Mittel haben, gebe ich meine Energie gern.
Denn jede Einweihung ist nur der Anfang. Reiki will gelebt werden – mit Hingabe, Achtsamkeit und innerem Feuer.
Diese Haltung prägt auch meine heutige Arbeit mit Hypnose, Energiearbeit und seelischer Heilung in der Praxis Seelenbar in Gerwisch bei Magdeburg und Burg: ein Ort der Klarheit, Echtheit und liebevollen Begleitung.
Meinen eigenen Weg gehen – jenseits der alten Regeln
Ich spürte: Ein echter Weg beginnt dort, wo man aufhört, vorgegebene Regeln zu erfüllen. Statt mich binden zu lassen, folgte ich meiner Intuition – suchte Lehrer, die Wissen teilten, aber keinen Anspruch erhoben.
Die Ferneinweihung in Kundalini-Reiki war tief und transformierend – wie eine innere Reise, fast wie Hypnose, aber geboren aus der spirituellen Verbindung.
Seit mehr als 25 Jahren weihe ich selbst Reiki-Schüler ein – frei, klar, auf Augenhöhe. Ohne Hierarchien, aber mit Raum für individuelle Prozesse. Denn wahre Tiefe entsteht nicht durch Titel, sondern durch Echtheit und Verbindung.
Diese Haltung prägt meine Arbeit mit Hypnose und Energiearbeit in der Praxis Seelenbar bei Magdeburg und Burg – dort, wo Menschen ihren eigenen Weg zurück zu sich selbst finden.
Großmeister: ist das ein großer Meister? Zurück zum Ursprung – jenseits von Graden
Als ich 2003 meine Großmeistergrade empfing, glaubte ich noch an die Bedeutung von Symbolen und Stufen. Doch mit der Zeit erkannte ich: Wahre Heilung braucht keine Titel. Und Größe zeigt sich nicht in Hierarchien, sondern in Herz, Klarheit und Präsenz.
Heute gebe ich keine Großmeistergrade mehr weiter – nicht aus Ablehnung, sondern aus Rückbesinnung. Reiki braucht keine Krone. Es wirkt, wenn wir ihm vertrauen.
Genau das lebe ich auch in meiner Arbeit mit Hypnose, Energiearbeit und seelischer Tiefenheilung in der Praxis Seelenbar in Gerwisch, nahe Magdeburg und Burg: ehrlich, bodenständig, tief.
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