Hörakustikermeisterin mit Intuition und Wahrnehmung für Verborgenes und Unhörbares
Veränderungen beginnen mit einer Suche. Sie sind gerade angekommen.
Warum sind Sie hier gelandet?
Ihre Lebens- und Sinnfragen:
- Soll das alles gewesen sein?
- Wo ist meine Bestimmung?
- Warum habe ich gerade diese Schmerzen?
- Warum bin ich so anders und scheinbar für niemanden wirklich wichtig?
- Warum nimmt mich keiner, wie ich wirklich bin?
- Weiß ich überhaupt, wer ich bin?
- Wer möchte ich in diesem Leben sein?
Was ich für Sie tun kann:
- Empathisch zuhören
- Sie intuitiv erspüren
- Schmerzursachen fühlen, energetische Heilung unterstützen
- Ihr Potenzial sehen
- Zwischen den Worten das Unausgesprochene erfassen
- Ihre Brücke zur geistigen Welt sein
- Sie energetisch auffangen, wenn nicht mal die Kraft für Worte da ist
Warum ich?
Ich bin Daniela Betz, Reiki-Lehrer seit 2018 und Schülerin von Sylvia Springer in der Zen-Reiki-Internetschule. Geboren bin ich 1978 im Sternzeichen Waage mit Aszendent Skorpion. Wenn alles wie geplant verlaufen wäre, dann wäre ich heute vom Sternzeichen Skorpion. Aber ich hatte wohl damals schon keine Lust, mich an starre Regeln zu halten und kam über einen Monat früher zur Welt.
Aufgewachsen in einer christlichen Familie, begann ich schon in frühen Jahren vieles zu hinterfragen. Kirche ist gut, aber gibt sie mir das, wonach ich suche? Irgendwann, viele Jahre später, konnte ich mir diese Frage beantworten: „Nein, gibt sie mir nicht“. Ich bin nicht gewillt, daran zu glauben, dass es eine Kirche geben soll, die besser ist, eine Glaubensrichtung, welche alle anderen in den Schatten stellt. Im Gegenteil, ich hatte schon immer eine unerschütterliche Gewissheit, dass alles mit allem und jeder mit jedem verbunden ist. Also wie könnte ich dann solche Unterscheidungen treffen.
Wir werden von einer großen Energie umgeben (und diese allumfassende Energie ist für jeden da. Ob Mensch, ob Tier, ob Pflanze, sie unterscheidet nicht, sie grenzt nicht aus.), aber nicht nur umgeben, sondern sie durchfließt uns, begleitet uns bei allem, was wir tun. Wir müssen nur vertrauen. Das Chi bei den einen, das Prana bei den anderen. Ich könnte diese Liste unendlich weiterführen. Jedes Wort, so unterschiedlich und doch immer irgendwie dasselbe. Zumindest empfinde ich das so. Mit dieser unerschütterlichen Gewissheit im Gepäck, machte ich mich nun also, in jungen Jahren, auf die Suche. Aber wonach? Genau das wusste ich lange Zeit nicht. Und so gab es durchaus Zeiten, wo dieser Weg komplett aus meinem Sichtfeld verschwand. Aber immer wieder blitzte er auf, um dann wieder im Hintergrund zu verschwinden.
Mein Leben, bis Reiki meinen Weg kreuzte
Nach meiner Schulzeit (die vielleicht etwas durchwachsen war: Grundschule, Gymnasium, Realschule, dann noch die FOS), musste ich mir irgendwann die Frage stellen, was möchte ich denn nun einmal werden. Da ich so absolut keinen Plan hatte, wie mein Leben mal aussehen soll, bewarb ich mich kurzerhand bei einer Bank und wurde angenommen. Dieses Gastspiel sollte jedoch nur drei Monate anhalten, bis ich erkannte, na das ist mal so absolut nicht meins. Also brach ich die Ausbildung ab und verbrachte die nächsten Monate damit, in einer Fabrik zu jobben, um die Zeit bis zum nächsten Ausbildungsbeginn zu überbrücken. Gut, dachte ich mir, kaufmännisch ist jetzt nicht deins, also was dann?
Da ich in einer Schreinerei aufgewachsen bin, lag es auf der Hand. Ich werde Schreinerin. Gesagt, getan. Und so begann ich mit meiner Schreinerlehre. Ein toller Beruf, doch leider war es mir aus gesundheitlichen Gründen nicht bestimmt, diesen dann auch auszuüben. Obwohl ich schon während der Ausbildung wusste, dass ich niemals darin tätig sein kann, schloss ich die Lehre ab. Danach begannen die Überlegungen von vorne, was genau willst du denn nun mal machen. Ich musste mich umorientieren. Ein erzwungener Neustart also. Nach einiger Zeit des Hin und Her kam mir dann der Einfall. Hörgeräteakustik, das könnte es vielleicht sein. Ohne genaue Vorstellungen, was in diesem Beruf auf mich zukommt, bewarb ich mich, wurde angenommen und habe durch Zufall meinen Traumberuf gefunden. Ich kann Menschen mit meiner Arbeit helfen.
Obwohl ich jetzt doch eigentlich hätte zufrieden sein können, stellte sich mir immer wieder die Frage „war es das jetzt, gibt es da nicht mehr, soll das jetzt alles sein?“ Wieder zogen einige Jahre ins Land, in denen mehr oder weniger nichts passierte.
Mein spiritueller Weg
Wie bei vielen von euch gab es auch in meinem Leben die verschiedenen Höhen und Tiefen. Immer wieder kam es zu Situationen, in denen ich eine neue Richtung einschlagen musste. Mein Leben neu strukturieren, in Teilen auch wieder von vorne anfangen. Dennoch hat es viele Jahre gedauert und ich musste fast 38 Jahre alt werden, bis ich meinen Reikiweg begann. Ich fand die Zen-Reiki Seite. Es dauerte mehr als einen Monat, bis ich den Mut fasste, mich bei meiner Wunschlehrerin Sylvia zu bewerben. Ich wurde angenommen. Ein unglaubliches Glück durchströmte mich.
Das war für mich der Start zu einer unglaublichen Reise, die noch lange nicht beendet ist. Alles, was ich bis jetzt erleben durfte, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Und immer an meiner Seite meine Lehrerin Sylvia, die mir mit Rat und Tat beisteht. Mir all meine Fragen beantwortet, sich Zeit nimmt, und zu einer wahren Freundin wird. Im Juni 2018 ist es dann so weit, Sylvia weiht mich in den Lehrer/Meister Grad ein. Bereits nach der Einweihung in den 1. Grad war mir klar, meine Suche ist vorbei. Ich habe meinen Weg gefunden und in mir wuchs der Wunsch, mich einzubringen und die Geschenke, die ich bekommen habe, zurückzugeben. Und genau diese Möglichkeit habe ich erhalten. Als Lehrer bei Zen-Reiki und Coach für Menschen, die auf der Suche sind.
Auch meine spirituelle Reise ging weiter. Ausbildungen im systemischen Coaching, Human Design, Gesprächstherapie, Access Consciousness, um nur einige der Stationen zu nennen, folgten.
Corona verändert meine Welt
Unsere Welt ist dual, nur so begreifen wir das Sein. Corona war Fluch und Segen gleichzeitig. Fluch wegen all den Beschränkungen und einer ziemlich beschissenen Erkrankung, Segen, weil es große Veränderungen mit sich brachte. Ich gab meine sichere Festanstellung in Bayern auf und zog nach Sachsen-Anhalt. Sylvia und ich hatten immer die gemeinsame Coaching-Praxis im Kopf, aber eben irgendwann mal in einer fernen Zukunft. Und nun wurde diese Zukunft auf einmal Gegenwart. Sylvia fand schöne Räume für die Praxis in Gerwisch und ich wie durch eine Fügung die Wohnung daneben.
Anschließend sollte es noch ein paar Monate dauern, bis dies unsere gemeinsame Wohnung wurde und wir gegen alle Konventionen als Paar zusammenleben.
Es ist jeden Tag ein Wunder, wir tragen einander bei und haben gemeinsam eine unglaubliche Energie. Außerdem ist es so, als würden wir mit dem anderen ganz. Waren wir am Anfang nur die Anam und Cara, die Seelenfreunde, die den blinden Fleck des anderen sehen können, so wurde uns später klar, dass wir 2 Inkarnationen einer Seele sind, die gemeinsam Trennung und irdische Grenzen überwinden können.
Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.
Gustav Heinemann
Für wen ich arbeite:
- Privatklienten mit dem Schwerpunkt Menschen in Veränderungsprozessen
- Paare in der Neuorientierung oder Trennungsverarbeitung
- Führungskräfte und Selbständige
Wie ich arbeite:
Ich empfange Sie mit Ihrem Anliegen im geschützten Raum unserer Praxis und begleite Sie. Mit meiner Intuition nehme ich Dinge wahr, die Ihr Verstand bisher nicht erfassen konnte. Ob es sich hierbei um Seelenwunden oder verborgene Krankheiten handelt, die sich noch nicht klar im Außen manifestiert haben, Erkenntnis ist Voraussetzung für Veränderung. Ich unterstütze Ihren Wachstumsprozess durch:
- klientenzentrierte Gesprächsführung
- systemische Aufstellung (z.B. Systembrett)
- systemische Interventionen, Erkennen von Handlungsoptionen
- Hellfühlen und Hellhören
- Rollenklärung und intrapersonale Arbeit
- lösungsfokussierte Impulse
- energetische Arbeit