Im ersten Teil habe ich in Stichpunkten mein Leben erzählt und hier im zweiten Teil folgt alles ausführlicher und wie ich zu Reiki kam. Der 3. Teil beschreibt den Aufbau der Zen-Reiki-Internetschule und meine Entwicklung in dieser Zeit. Im 4. Teil möchte ich über die Zeit nach 2018 schreiben, die großen Veränderungen in meinem Leben durch Jobausstieg, Pflege meiner demenzkranken Mama und den Ausstieg aus meiner Ehe. Im letzten Teil erzähle ich etwas über meine Seelenfrau Dani und den Aufbau unserer Heilerpraxis in Gerwisch.
Kindheit, Schule, Studium
Ich kam am 4.7.54 als Geschenk in diese Welt, genau zum 30. Geburtstags meines Papas. Es war an einem Sonntag und bin somit ein Glückskind. Vom Sternzeichen bin ich demzufolge Krebs mit MC im Steinbock, vom keltischen Baumhoroskop ein Apfelbaum und vom chinesischen Horoskop ein Pferd. Diese Mischung beschreibt mich übrigens ganz gut.
Meine Kindheit durfte ich glücklich und mit viel Freiheit erleben. Die ersten 35 Jahre meines Lebens deutete nichts darauf hin, dass ich mal einen spirituellen Weg gehen würde. Meine Eltern verstanden übrigens von diesen Dingen nichts, weil sie Atheisten waren.
So machte ich anfangs also brav alles, was von mir erwartet wurde. Schule, Berufsausbildung mit Abitur als Elektromonteur und danach studierte ich Elektrotechnik. Die Neigung zur Elektrotechnik habe ich übrigens meiner Mama zu verdanken, die in diesem Fach Dozentin war. Ich habe das als Kind nie hinterfragt, obwohl ich das sicher gesollt hätte und bin anfangs die mir aufgezeichneten Schritte nachgegangen.
Nachdem ich das Studium abgeschlossen hatte, ging ich für 2 Jahre in der Praxis. Das war weniger spektakulär, als ich es erhofft hatte, ich war zu wenig gefordert. Darum ging ich an die Uni zurück und wurde wissenschaftlicher Mitarbeiter. Anschließend promovierte ich und habilitierte mich mit 35 Jahren auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Also hatte ich damit die besten Voraussetzungen für eine Wissenschaftlerkarriere, aber die ist dann im Wenderummel ein bisschen untergegangen.
Mit 20 habe ich geheiratet und mit 22 ein Kind bekommen. Soweit lief alles normal. Wie und warum ich dann zu Reiki gekommen bin, ist anschließend zu lesen.
Mein Reiki-Weg
Mein Reiki-Weg ist unspektakulär und die Wurzeln liegen schon mehr als dreißig Jahre zurück. Er begann mit einer Suche, wiewohl bei vielen Menschen so Mitte Dreißig. Fragen nach dem Sinn des Lebens, ob das nun alles gewesen sein soll. Die Dinge sind mehr oder weniger fest gefügt, Familie, Kinder, Beruf. Dabei scheint es so, als ob alles zum Stillstand gekommen ist, das Leben, die Ziele, die Zukunft. War es das wirklich? Viele Menschen spüren dies in der Mitte ihres Lebens oder etwas davor. Und man hat keine Lust, dass dies den Rest des Lebens so weitergeht. Die Lösungen sehen verschieden aus.
Manche stürzen sich in Affären, ich mich hingegen in Bücher. Dabei habe ich alles gelesen, was mir in die Hände kam, angefangen bei den Positiven Denkern. Zu meinen Favoriten zählte Hull, Freitag, Murphy, Kopmeyer und Dyer. Ich merkte, wie ich mir mit meinem Denken oft selbst im Weg war und begann, mehr an mir zu arbeiten.
Ich war beim positiven Denken steckengeblieben.
Mag sein, dass ich zu kritisch bin, um den ganzen Tag nur positiv zu denken und mich über niemand mehr zu ärgern, nicht mal über mich selbst. So war der Weg für mich gut, aber nicht bis zu Ende lebbar. Also suchte ich weiter.
Entspannung und Meditation
Auf einer Messe machte ich erstmals Erfahrungen mit einer Brain-Light-Maschine und fand das Entspannungsergebnis sehr gut. Mein Körper war frisch danach und irgendwie wie auf Wolken schwebend. Also besorgte ich mir ein solches Gerät und fing mit regelmäßigen Meditationsübungen oder sagen wir besser, Entspannungsübungen an.
Musik von Kamal zählte bald zu meinen absoluten Favoriten. Kamal, der ein Sannyasin von Osho war, brachte mir Osho näher. Mir gefiel die Freiheit seines Denkens, das Fehlen von jedem Dogmatismus, dass man so oder so zu sein hat. Ich las einige Bücher von ihm und beschäftigte mich ernsthafter mit dem Thema Meditation. Aber irgendwie war es in dieser Phase nie recht von Dauer, ich machte es einige Monate, aber dann waren wieder andere Dinge wichtig.
Eine Zeit lang habe ich mich mit Yoga beschäftigt, aber es war nicht mein Weg. Für mich hatte Yoga mehr den Charakter von gymnastischen Übungen als von Meditation. So blieb auch das nach einigen Monaten wieder auf der Strecke.
Reiki will zu mir
Reiki lief mir das erste Mal über ein Plakat beim Zahnarzt über den Weg. Ich wusste weder, was es war, noch hat es mich sonderlich interessiert. Aber irgendwie hatte sich das Plakat eingebrannt, ich hatte zumindest die Telefonnummer in meinem elektronischen Notizbuch gespeichert. Dann war die Zeit reif und ich wollte den Kontakt herstellen, aber die Lehrerin war inzwischen verzogen. Über das Internet habe ich mir dann verschiedene Lehrer herausgesucht und diese angerufen, um am Telefon mein Gefühl sprechen zu lassen. So fand ich dann meine Reiki-Lehrerin.
Natürlich hatte ich inzwischen eine ganze Reihe von Büchern über Reiki gelesen und wusste schon theoretisch Bescheid, wie ein Reiki-Erlebnis sein sollte. Aber das erste wirkliche Erleben, war ganz anders, ich spüre eine Wärme, wie unter einer kleinen Sonne und eine tiefe Verbundenheit mit allem, mit dem Kosmos, mit Gott. Es war das, was ich immer gesucht hatte, das Auflösen des kleinen Selbst in einem großen Universum und doch gleichzeitig die Verbindung mit einer unendlichen Kraft. Als meine Reiki-Lehrerin mich dann berührte, spürte ich, dass sie total kalte Hände hatte. Wie konnten eiskalte Hände eine solche Wärmestrahlung hervorbringen? Das war also Reiki.
Der zweite Grad
Den zweiten Grad habe ich ziemlich schnell nach dem ersten gemacht, Fernreiki fand ich ja noch unglaublicher und ich wollte es unbedingt lernen. Dass es funktioniert, haben mir viele Freunde bestätigt, denen ich Reiki schicken durfte. Es klappt sogar ohne Verabredung. Oft schrieb mir ein Freund am nächsten Tag, dass er Reiki empfangen hat und sogar die Zeit, zu der ich es versendet habe.
Eigentlich wollte ich im Frühjahr 2000 meinen Reiki-Meister machen sowie auch den Lehrer. Dabei kam ich wieder mit dem Geldthema in Berührung. Kurs für Kurs kostet mehr und ich empfand ein Ungleichgewicht zwischen Preis und Leistung. Am Ende wird man das dumme Gefühl nicht los, dass Reiki verkauft wird und nicht die Zeit des Lehrers. Reiki ist aber ein universelles Geschenk, das Geburtsrecht von uns ist, so wie Atmen. Es käme ja auch niemand auf die Idee, Kurse zum Luftholen anzubieten und Luft zu verkaufen. Und da wollte ich nicht mitmachen. Mir wurde klar, dass ich Reiki nicht verkaufen will, indem ich Kurse anbiete. Ich möchte Menschen Reiki schenken, so wie ich es geschenkt bekommen habe, als göttliche Erfahrung. Ich möchte andere auf ihren Weg bringen, ob es nun der Reiki-Weg ist oder ein anderer, ist egal. Vielleicht ist das ein Stück meiner Berufung auf dieser Erde? Und die Web-Seiten sind ein Beitrag dazu.
Meine Erfahrungen mit Zen-Reiki
Bei einer Suche im Internet nach Reiki-Büchern, die ich weiter noch las, um mein Wissen zu erweitern, fand ich zufällig den Titel Reiki ohne Lehrer. Zuerst dachte ich, so ein Blödsinn, beim zweiten Mal habe ich es dann jedoch bestellt. 25 DM konnte ich doch wohl für Blödsinn ausgeben, wo mich die Kurse ein Vielfaches gekostet haben. Als ich das Büchlein in den Händen hielt, fand ich es eher ein Witz, so dünn und da sollte die ganze Einweihung, die ja auch in anderen Büchern als gewaltiges Ritual beschreiben ist, enthalten sein? Ich wollte es nicht recht glauben.
Dann las ich das Buch und es war so einfach und einleuchtend, es war so wie Reiki selbst. Da ist kein fauler Zauber und keine Mystik nötig, der wird nur von den Menschen gemacht. Immer mehr Grade, immer mehr Symbole, immer mehr unnatürliche Weiterentwicklungen, jeder gibt ein Stück Ego hinein und entfernt Reiki von seinem Ursprung. Aber hier war der Ursprung und der hieß Zen-Reiki.
Versuch einer Selbsteinweihung
Zu der Zeit kannte ich Roswitha schon, ich kopierte das Buch für sie und sie hatte das gleiche gute Gefühl wie ich. Also war uns beiden klar, wir würden zusammen eine Einweihung versuchen. Zu verlieren hatten wir ja nichts, wir konnte nur gewinnen.
Schon die Vorbereitungsphase auf die Einweihung, die Verbindung mit dem DAI KOMIO empfand ich als Veränderung. Ich spürte die Wärme, die sonst mehr aus den Händen kam, auch stark in den Beinen, die Beine begannen ebenfalls zu strahlen oder Reiki zu empfangen.
Die Einweihung mit Roswitha empfand ich als sehr intensives Reiki-Erlebnis mit sehr viel Wärme. Ich habe das Gefühl, dass mir seit dem mehr Energie zur Verfügung steht und Reiki intensiver geworden ist. Vor allem habe ich das Gefühl, zu wachsen. Nicht jeden Tag oder nicht jede Woche, aber es gibt zwischendurch immer wieder Sprünge auf ein neues Niveau, ein tieferes Erleben, etwas, was ich zuvor noch nicht erfahren durfte. Das macht mich sehr glücklich. So lasse ich einfach Reiki arbeiten und das geschehen, was geschehen soll. Es gibt keinen Zwang, von außen etwas zu tun oder einer weiteren Urkunde nachzujagen, die mir einen bestimmten Grad bescheinigt. Wie objektiv sind denn solche Grade, wie wird ein Reiki-Meister gemessen? Nach der Menge der Energie, die er abgeben kann, nach seiner Weisheit, nach seinem Wissen? Oder legen nicht wieder wir Menschen diese Grade subjektiv fest?
Reiki hat mein Leben verändert und es ist mein Weg. Ich arbeite damit an mir und praktiziere es täglich, soweit es mir möglich ist. Und wenn es mir mal nicht möglich ist, dann fehlt mir diese Zeit mit mir und die zeitweilige Auflösung meines Ich’s. Ich bin dankbar, dass ich es erfahren durfte und danke allen, die mich auf diesem Weg begleiten.
Traditioneller Reiki-Meister/Lehrer
Lange Zeit dachte ich, mit Zen-Reiki alles gefunden zu haben, was ich suchte. Ich hatte die Energie, die ich brauchte, um an mir zu arbeiten und anderen zu helfen. Ich konnte immer wieder Veränderungen feststellen. Nachdem ich 9 Monate Reiki praktiziert hatte, begannen meine Fähigkeiten beim Aura-Sehen sich zu entwickeln. Zuerst sah ich die Aura von Bäumen. Da ich zuvor noch nie etwas über Aura-Sehen gelesen oder erfahren hatte, war ich anfangs total überrascht, beeindruckt, fasziniert, ich weiß nicht, wie ich es am besten beschreiben soll. Auf jeden Fall wusste ich, dass etwas Grundlegendes in meinem Leben passiert war.
Dann fing ich an, über Aurasehen zu lesen und konnte auch wenige Wochen später die Aura von Blumen und von Menschen sehen. Auch wenn sich meine Fähigkeiten in den letzten 2 Jahren hierbei verbessert haben, sehe ich sie als nichts Besonderes an. Besondere Fähigkeiten hierbei haben für mich Dora Kunz oder Barbara Brennan. Die sehen die Aura in komplexen Farben und können auch Krankheiten daraus erkennen. Farben sehe ich eher selten und dann mehr Farbstrahlen als komplexe Farbfelder.
Auch konnte ich meine Sensibilität insgesamt in der Energiearbeit verbessern. Waren anfangs für mich Chakren nur ein Begriff und ich wusste, wo sie lagen, so konnte ich nach und nach blind ertasten, wo die Chakren des Menschen sind, welche viel und welche wenig Energie haben und diese besser ausgleichen.
Mein Grundanliegen in diesem Leben ist es, Menschen zu helfen und Liebe zu geben. Und mit der Zen-Reiki-Internetschule habe ich einen Teil dieses Anliegens erfüllt. Menschen schreiben mir und ich helfe ihnen, ihren Weg zu finden. Oder ich treffe Menschen, denen ich von Reiki erzähle und ich verschenke es, wenn jemand neugierig geworden ist. Aber war das schon genug?
Larry Schubert und die Reiki Armada
Durch einen Eintrag in meinem Gästebuch wurde ich auf die Reiki-Armada-Seiten von Larry Schuba aufmerksam. Ich lernte Larry kennen und wusste, dass es der Mensch war, auf den ich immer gewartet hatte. Nach 3 Jahren hatte ich endlich meinen Meister gefunden. Im Oktober 2002 erhielt ich meinen Reiki-Meistergrad. Larry erteilte alle Grade kostenlos und auch ich werde meine Schüler kostenlos ausbilden. Reiki ist für uns unbezahlbar, genau aus diesem Grund nehmen wir kein Geld dafür. Aber wir verschleudern kein Reiki und die Menschen, die zu uns kommen wollen, nur weil es nichts kostet, sind bei uns an der falschen Adresse. Wir suchen die, denen Reiki ein inneres Bedürfnis ist, um zu helfen, die darin ihre Mission sehen. Und wir helfen gerne denen, den es wirklich an den nötigen Mitteln fehlt, um sich selbst zu helfen.
Inzwischen kann ich den Wert einer Selbsteinweihung auch mit eigener Erfahrung beurteilen. Ich denke, ich hatte alle Energie, die ich brauchte. Es hat sich mit der traditionellen Einweihung nichts grundlegend verändert – oder noch nicht? Jede Einweihung ist nur eine Initialzündung. Um ein Feuer zu entfachen, braucht es Zeit, Brennstoff, Raum und gute Bedingungen. Sprich, man muss mit Reiki arbeiten, nur dann kann es wachsen und seinen Segen entfalten.
Anfangs dachte ich, mit Larry wäre mein Reiki-Weg zum Abschluss gekommen. Ich musste aber erkennen, dass ich meinen eigenen Weg weitergehen musste. Die erste Auseinandersetzung hatten wir, als ich das Einweihungsritual veröffentlichen wollte und ihn um seine Meinung bat, ob es so, wie ich es im Internet gefunden hatte, richtig war. Für Larry sind Einweihungen und Symbole geheim, wie sicher auch für viele andere Lehrer. Für mich ist aber immer Wissen wichtig. Wenn ich verstehe, was passiert, wenn ich es erklärt bekomme, kann ich mich leichter einlassen.
Eigene Reiki-Weg weitergehen
Mir wurde klar, wenn ich mich von Larry zum Lehrer ausbilden lassen würde, gehe ich damit auch eine Verpflichtung ein, seinen Weg und seine Meinungen zu verbreiten. Und das wollte ich nicht, weil es meinem Empfinden widersprach.
Also suchte ich mir andere Lehrer und fand die auch im Internet. Lehrer aus der ganzen Welt. Ich erwarb internationale Meister-Lehrer-Grade in Usui, Karuna und Seichem. Ich begann mit Kundalini. International wird nicht zwischen Meister und Lehrer unterschieden, dem Meister wird das Einweihungsritual erklärt und er kann lehren. Kein großes Geheimnis also.
Die Einweihungen finden als Ferneinweihungen statt. Das funktioniert wie beim Fernreiki. Meine erste Ferneinweihung in Kundalini 1 war der absolute Knaller. Ich hatte noch nie eine so intensive Einweihung erlebt. Ich spürte über eine Stunde Energie am ganzen Körper und war in einem Zustand wie bei einer Hypnose.
Inzwischen habe ich selbst meine ersten Schüler per Ferneinweihung in Reiki eingeweiht. Es funktioniert. So behalte ich selbst die Balance zwischen der Zeit für die Einweihung und der Zeit, die Fragen meiner Schüler zu beantworten, die sie auf ihrem Reiki-Weg haben.
Großmeister: ist das ein großer Meister?
Und wieder ist der Reiki-Weg weitergegangen. Im Mai 2003 erhielt ist meine Großmeistereinweihungen. Die ganze Geschichte mit den Großmeistergraden begann mit den Symbolen, die mir ein Reiki-Freund geschickt hatte. Ich hatte sie auch für meine Web-Seite aufbereitet, wie die anderen Symbole auch, in die ich eingeweiht war. Prompt hagelte es Kritik seitens einiger Großmeister. Dies wären die Geheimgrade und niemand hätte das Recht, diese Symbole zu veröffentlichen. Einige dieser Meinungen fand ich sehr provozierend, auch die Art und Weise, wie sich diese Menschen für besser und spiritueller als andere hielten. Da wurden Schüler unter Druck gesetzt, da ging es um ziemlich viel Geld. Dies alles habe ich mitbekommen. Im Forum kann man einiges zu diesen Diskussionen nachlesen. Großmeistergrade werden sehr teuer verkauft, auch ich habe für meine Einweihung mehr als 1000 € bezahlt. Und genau dieser Preis und die Art und Weise, wie mit dem angeblich so geheimen Wissen umgegangen wird, war meine Motivation, Großmeister zu werden. Nun habe ich selbst das Recht, Schüler einzuweihen. Nun kann ich den Großmeister genauso verschenken, wie alles andere auch, was ich empfangen habe. Ich kann meine eigenen Regeln festlegen.
Ein Großmeister ist für mich ein Mensch, der den Geist von Reiki verstanden hat und Reiki mit offenem Herzen weitergibt. Der anderen selbstlos hilft. Ich hoffe, dass wir im Lehrerring viele solcher Menschen zusammenbekommen und vielen Schülern eine Hilfe sein werden. Und diesen Menschen, die hier eine Zeitlang erfolgreich zum Wohle von anderen gearbeitet haben, werde ich auch den Großmeister schenken. Mir muss niemand das Geld zurückbezahlen, dass ich selbst investiert habe. Auch so eine beliebte Ausrede, warum manche Lehrer soviel Geld nehmen für ihre Kurse. Was ich in Reiki investiere, die Bücher die ich lese, das ist meine Sache, dafür soll nie ein Schüler bluten müssen. Alles, was wir anderen schenken, bekommen wir zurück. Und alles, was wir selbstlos weitergeben, sogar doppelt.