Angst vor einer OP
Wer von uns hat die nicht? Eine OP bedroht unser Leben und triggert unsere Urinstinkte. Wenn unser Leben bedroht ist, dann wird unser Reptiliengehirn aktiv, die Sinne werden geschärft, Stresshormone ausgeschüttet, die Durchblutung des Gehirns gesteigert, um schnellere Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Die Blutgefäße verengen sich und die Verdauung und andere nicht lebenswichtige Funktionen werden heruntergefahren. Wir reagieren in der Reihenfolge Kampf, Flucht oder zuletzt mit Erstarrung. Hier unterscheiden wir uns nicht von der Tierwelt.
Alle diese Reaktionen sind natürlich in keiner Weise förderlich für die bevorstehende OP, Angst und Stress schwächen unser Energiesystem und unsere natürlichen Fähigkeiten, uns zu heilen.
Arzt = Gott in Weiß?
Wir sind ihm mit all unserem Sein ausgeliefert, seinen Fähigkeiten, uns zu helfen. Dies gibt ihm eine Macht, die uns unterstützen, aber auch das Gegenteil bewirken kann. Leider ist nicht jede Arzt-Patientenkommunikation so emphatisch und stärkend, wie sie es sein sollte und nicht immer ist genügend Zeit dafür.
Sie kennen das selbst, da werden Ihnen Fachbegriffe an den Kopf geworfen, da müssen Sie Aufklärungsprotokolle unterschreiben über alle möglichen Risiken und Nebenwirkungen, die vielleicht, ich betone vielleicht passieren könnten. Aber wer kennt Sie und Ihren Körper wirklich? Was nützen Ihnen persönlich prozentuale Überlebensraten oder verbleibende Lebenszeiten? Niemand, aber auch wirklich niemand kann Ihr Leben voraussagen, nicht einmal Sie selbst.
Ihre eigene Hilflosigkeit und Abhängigkeit von der Autoritätsperson Arzt, vor allem, wenn dieser überzeugend und kompetent auf Sie wirkt, hat zur Folge, dass seine Aussagen hypnotische Kraft erhalten und wenig rational hinterfragt werden können.
Sie brauchen keine weiteren schlechten Nachrichten, sondern Mut, Entspannung und Hoffnung. Und genau das kann Ihnen eine Hypnose zur Operationsvorbereitung geben. Unterstützend kann auch noch energetisch gearbeitet werden mit Reiki oder den AccessBars.
Hypnose zur Operationsvorbereitung – was passiert da?
Der Hypnotiseur versetzt Sie in einen sehr entspannten Zustand, die hypnotische Trance. Hierbei ist Ihr Unterbewusstsein angeschaltet und die Informationen, die Sie bekommen, dringen dort tief ein und werden gespeichert.
In der Hypnose werden Suggestionen für die drei wichtigen Bereiche einer OP gegeben: Blutverlust, Schmerzen, Wundheilung
Behalten Sie Ihr eigenes Blut
Blutverlust gehört zu den Risiken einer OP, erschwert den Ablauf, schwächt Ihren Körper und ist eventuell mit einer erforderlichen Bluttransfusion verbunden, die ebenfalls weitere Komplikationen nach sich ziehen kann. Wie gut wäre es, wenn bei Ihrer OP so gut wie kein Blut verloren ginge und Sie ihr eigenes Blut behalten dürfen? Hieran arbeiten wir in der Trance, dass genau das passieren wird.
Überraschendes Wohlbefinden nach der OP
Stellen Sie sich vor, Sie haben die OP überstanden und wachen auf. Und Sie fühlen sich gut, Sie überraschen sich selbst und alle anderen, die Ärzte, Schwestern und Ihre Familie. Sie haben keine Schmerzen und Sie brauchen keine oder nur sehr wenige Schmerzmittel. Und dies, weil Ihr Unterbewusstsein gelernt hat, dass es keine Verknüpfung der OP mit Schmerzen geben muss, dass Ihnen nach einer Narkose nicht schlecht wird. Sie dürfen sich und andere überraschen. Auch hieran arbeiten wir gemeinsam.
Rasche Wundheilung
Unser Körper ist ein Wunderwerk, er ist zu weit mehr fähig, als wir glauben. Wir aktivieren gemeinsam Ihre innenwohnenden Heilungskräfte. Auch hier dürfen Sie sich und Ihre Ärzte überraschen. Wunden schließen sich schneller, Fäden dürfen eher gezogen werden. Vertrauen Sie auch hier Ihrem Körper!
Wann sollte eine Operationsvorbereitungshypnose durchgeführt werden?
Der beste Zeitpunkt ist der Tag vor der OP. Hier ist Ihre Angst auf dem Höhepunkt, Sie sind damit auch am besten empfänglich für stärkende Suggestionen und können diese gut im Körper integrieren.
Planen Sie bitte 2-3 Zeitstunden ein, damit wir in Ruhe über alles sprechen und gespeicherte Ängste auflösen können.
Dann sind Sie gut vorbereitet für den nächsten Tag und die anstehende Operation.
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Wie bereite ich mich als Patient auf eine OP vor?
Allgemeine Hinweise zur Ergänzung vom Mistral AI
Als Patient bereitet man sich am besten auf eine Operation (OP) vor, indem man sich frühzeitig über den Eingriff informiert und die Anweisungen des Arztes oder des Krankenhauspersonals genau befolgt. Zunächst sollte man sich detailliert über den geplanten Eingriff aufklären lassen, um zu verstehen, was genau während der OP passieren wird und welche Risiken damit verbunden sein können. Es ist auch wichtig, alle Fragen, die man hat, offen mit dem Arzt oder dem Pflegepersonal zu besprechen.
In den Tagen vor der OP sollte man sich körperlich und geistig auf den Eingriff vorbereiten. Das bedeutet, dass man auf strenge Diätvorschriften achten und eventuell Medikamente einnehmen sollte, die vom Arzt verschrieben wurden. Es ist auch ratsam, sich ausreichend auszuruhen und sich mental auf den Eingriff vorzubereiten, um Ängste und Sorgen zu reduzieren.
Am Tag der OP sollte man pünktlich im Krankenhaus sein und alle Anweisungen des Personals befolgen. Es ist wichtig, alle Wertsachen und persönlichen Gegenstände zu Hause zu lassen und bequeme Kleidung zu tragen. Vor der OP wird man in der Regel gebeten, nichts zu essen oder zu trinken, um Komplikationen zu vermeiden.
Nach der OP ist es wichtig, den Anweisungen des Arztes und des Pflegepersonals Folge zu leisten und sich ausreichend auszuruhen. Es ist auch wichtig, auf die eigene Gesundheit zu achten und bei ungewöhnlichen Symptomen oder Schmerzen unverzüglich medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Insgesamt ist es wichtig, sich als Patient gut auf eine Operation vorzubereiten, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen und Komplikationen zu vermeiden. Indem man sich frühzeitig informiert, den Anweisungen des Arztes folgt und sich mental und körperlich auf den Eingriff vorbereitet, kann man dazu beitragen, dass die OP erfolgreich verläuft und die Genesung beschleunigt wird.